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Digitalfotografie mit dem Canon EOS-System im Trend

Das digitale Fotografieren hat innerhalb weniger Jahre die Analogtechnik abgelöst. Längst vorbei sind die Zeiten, wo man einerseits nicht sofort wusste, ob ein Bild gelungen ist und andererseits entfällt heute natürlich das mühsame Entwickeln. Stattdessen macht es einmal Klick und die Aufnahme landet auf der Festplatte. Digitale Fotos lassen sich rasch verschicken oder können zum Teilen mit anderen – egal ob mit Freunden, Verwandten oder sonstigen Personen – auf unzählige Plattformen hochgeladen werden. Und während vielen Menschen inzwischen auf eine Digicam verzichten, weil das Handy auch brauchbare Bilder liefert, greifen ambitionierte Laien und Profis nach wie vor zu einer Spiegelreflex.

DSLR-Objektive gibt es für jeden Einsatzzweck
DSLR-Objektive gibt es für jeden Einsatzzweck, etwa für Weitwinkel-Aufnahmen.

Der Vorteil der Technik liegt auf der Hand
Die großen Sensoren der Kameras, die für die Digitale Canon Fotografie verwendet werden, sorgen auf jeden Fall dafür, dass die Bildqualität ausgezeichnet ist. Denn während Smartphones bei optimalen Bedingungen durchaus gute Fotos schießen, schaffen das DSLR-Modelle in allen Situationen. Denn gerade wenig Licht stellt die Chips vor Herausforderungen. Daneben punktet eine Spiegelreflex natürlich damit, dass sie mit unterschiedlichsten Optiken verwendet werden kann. Das Bild mit der Kuh wurde beispielsweise aus der Nähe aufgenommen, dafür benötigt man eine Weitwinkel-Linse. Wenn mann dagegen weiter entferntere Objekte aufnehmen möchte, ist dafür ein Tele nötig. Wobei sich natürlich grundsätzlich die Frage stellt, ob man auf eine Festbrennweite oder eine Zoom-Linse zurückgreifen möchte. Früher war es relativ rasch klar: Die beste Qualität lieferten (selbst zum kleinen Preis) Optiken mit fester Brennweite, heute dagegen gibt es relativ bezahlbare, sehr gute Zoom-Linsen, die auch in Sachen Lichtstärke überzeugen.

Lange Brennweiten machen es möglich, entfernte Objekte heranzuholen
Lange Brennweiten machen es möglich, entfernte Objekte heranzuholen

Um sich einen guten Überblick zum Thema Digitalfotografie mit dem Canon EOS-System zu verschaffen, lohnt sich übrigens ein Blick auf die Site von Michael Mühlstein aus Main am Rhein zu werfen, der nicht nur jede Menge Fotos ins Internet gestellt hat, sondern auch zahlreiche praktische Techniktipps gibt. Auf seiner Plattform muehlstein-online.com sind Ratschläge zu finden, welches Equipment er für seine Bilder einsetzt und wie sie so zu echten Erinnerungen werden. Aber es geht es es bei der Spiegelreflexfotografie nicht nur um die Elektronik, sondern nicht zuletzt um das Ausschöpfen gestalterischer Möglichkeiten. Denn egal ob man ein Tier in weiter Entfernung aufnehmen möchte oder eine winzige Insekten als Makro – so können außergewöhnliche Kunstwerke entstehen.

Übung macht den Meister
Dass sich immer mehr Menschen für die Fotografie begeistern, liegt nicht nur an der leichten Verfügbarkeit der Kameras und der Tatsache, dass man sie immer mitnehmen kann. Der größte Pluspunkt ist vor allem, dass die Aufnahmen selbst heute nichts mehr kosten. Früher waren Filme plus Ausarbeitung durchaus teuer, das Experimentieren verschlang also jede Menge Geld. Nun versucht man es einfach so lange, bis das Bild passt. Ob man nun ein einzelnes Foto machte oder ein Dutzend ist egal. In jedem Fall lohnt es sich, in das tolle Hobby zu investieren und so Bleibendes festzuhalten. (Fotos: Michael Mühlstein/muehlstein-online.com)