Zahlreichen Menschen bietet das Internet nicht nur Informationen und Unterhaltung, sondern auch einen schönen Batzen Geld. So profitiert zum Beispiel die E-Commerce-Branche von den digitalen Möglichkeiten der modernen Zeit. Finanzielle Vorteile ergeben sich aber auch für Privatleute oder Menschen, die nach einem lukrativen Nebenerwerb suchen. Für fast jeden gibt es eine geeignete Einnahmequelle, man muss nur gut danach suchen.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt
Wie in vielen anderen Bereichen auch, sind für das Online-Business gute Ideen und ein bisschen Glück wichtig. Letzteres entscheidet zumindest im Casino über Geldsegen oder Verlust. Wer im Online-Casino um Geld spielt, ist zwar kein Business-Mensch, aber dennoch daran interessiert, aus dem Internet finanzielle Vorteile zu schöpfen. Clevere Spieler nutzen ein zusätzliches Startguthaben im Casino und reduzieren somit ihren eigenen Einsatz. Schon so manch einer hat mit Casino-Spielen ein hübsches Taschengeld verdient. Zugegeben, ganz risikofrei ist diese Einnahmequelle nicht. Doch auch viele Betreiber von Online-Shops gehen ein hohes Risiko ein. Allgemein ist die Geschäftswelt voller Fallstricke und Gefahren. Wer einen Online-Handel betreibt, ist oft gezwungen, viel Ware im Großhandel einzukaufen und zu lagern. Boomt das Geschäft, dann ist die Ware schnell gewinnbringend veräußert. Erweist sich das Vorhaben als Flop, dann sitzt der Geschäftsmann auf einem Berg an Produkten, für die es kaum einen Abnehmer gibt. Deshalb ist es manchmal sinnvoller, klein anzufangen und einen eher bescheidenen Start zu wagen. Darüber hinaus verdienen zahlreiche Menschen mit einfachen Vermittlertätigkeiten und anderen Jobs einen schnellen Euro. Oft winken saftige Provisionen. Weitgehend bekannt ist natürlich auch die Möglichkeit, mit Youtube Geld zu verdienen. Zahlreiche Influencer wurden so zum Millionär. Die Sache hat nur einen Haken: Auch hierfür benötigt man geniale Einfälle und vor allem sehr viel Glück.

Geld verdienen mit Kleinanzeigen
Eine beliebte Methode, um an Geld zu kommen, sind Verkäufe auf dem Kleinanzeigenmarkt. Fast jeder besitzt irgendetwas, was er nicht mehr benötigt und für das er einmal Geld ausgegeben hat. Wer seinen Kleiderschrank ausmistet oder im Keller nach Verwertbarem sucht, wird oft schnell fündig. Das Verkaufen auf dem Flohmarkt vor Ort ist mühsam und nervraubend, es sei denn, es handelt sich um einen Hobbytrempler. Im Internet gibt es zahlreiche Märkte, die die Chance bieten, verschiedene Gegenstände online zum Kauf zur Verfügung zu stellen. Der Interessent nimmt dann Kontakt auf und es kommt entweder zum Versand oder zur direkten Übergabe an einem vereinbarten Ort. Von dem Angebot profitieren vor allem Eltern, die die getragene Kleidung ihrer Kinder weiterverkaufen, denn die Jungen und Mädchen sind schnell aus ihren alten Klamotten rausgewachsen. Private Veräußerungsgeschäfte dieser Art sind steuerfrei. Das trifft vor allem auf Dinge des alltäglichen Gebrauchs zu. Bei Schmuck und anderen Wertgegenständen sind die Regeln etwas anders. Hier gilt eine zwölfmonatige Spekulationsfrist. Der Gewinn ist in der Einkommenssteuererklärung mitanzugeben, wenn der Betrag der im angegebenen Jahr erzielten Erlöse die Freigrenze von 600 Euro nicht übersteigt. Auch gewerbliche Verkäufer zahlen Steuern. Gewerblich handelt derjenige, der Gegenstände speziell für den Verkauf erwirbt oder in erheblichem Umfang mit Waren handelt. Auch wenn neuartige Ware angeboten wird, ist von einer gewerblichen Tätigkeit auszugehen.
Fazit: Im Internet den ein oder anderen Euro zu verdienen, ist fast immer problemlos möglich. Es gibt jedoch nur relativ wenige Menschen, die dank World Wide Web wirklich reich sind. Dennoch lohnt sich ein Versuch.