Immer mehr Firmen – egal welcher Größe – erkennen die Notwendigkeit und Chance, ihre Produkte im Internet anzubieten. Zwar gibt es etwa mit Amazon einen Platzhirschen, der in Sachen Umsatz quasi uneinholbar zu sein scheint. Doch daneben existieren noch viele weitere Möglichkeiten, Verkäufe zu generieren. Vor allem auch dadurch, dass Amazon ja zwischenzeitlich zu einem offenen Marktplatz geworden ist, der unzählige Anbieter mit ins Boot geholt hat und sie am E-Commerce-Boom teilhaben lässt.
Was muss man in Sachen Technik wissen?
Generell sollte man daran denken, dass mit einem Webshop ein gewisser Verwaltungsaufwand im realen Leben verbunden ist. Denn selbst wenn man das Geschäft vom Küchentisch der Eltern aus betreibt, sollte man an Dinge wie die Lagerung oder den Warenbestand denken. Um hier einen guten Überblick zu behalten, ist es sinnvoll, sich für eine elektronische Erfassung zu entscheiden. Dabei hilft ein Barcode Generator. Er sorgt dafür, dass man einerseits Produkte rasch zuordnen kann und andererseits ist eine direkte Verknüpfung mit der Bestell- und Abwicklungs-Software ein echtes Kinderspiel.
Wie startet man einen Webshop?
Das ist weit einfacher als man denken würde. Denn es gibt inzwischen fix fertige Lösungen, die mit wenigen Mausklicks an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden können. Warum soll man für teures Geld einen Onlineshop eigens programmieren lassen, wenn man auf professionelle Varianten als Baukastensystem zurückgreifen kann?
Der Anfang als Internethändler
Zunächst sollte man sich Gedanken machen, wer die Zielgruppe des neuen „Geschäfts“ im Web sein soll. Je genauer man die eigenen Kundinnen und Kunden kennt, desto besser. Hilfreich ist in diesem Zusammenhang, wenn man bereits eine gut besuchte Internetsite oder Präsenz im Bereich der Social Media hat. Gerade letztere sind für gewerbliche Verkäufer inzwischen zu einem unbedingten „Must“ geworden. Wer etwas auf sich hält, pflegt nicht nur den Kundenkontakt über Facebook, Instagram und Co., sondern kommt so auch zu Abschlüssen.
Das Wichtigste zum Schluss: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Natürlich sollte man sein Glück als Händler im Internet versuchen. Entscheidend ist dabei aber ein zielgruppengerechtes Sortiment, ein seriös wirkender Shop und nicht zuletzt ein funktionierender Service. Denn dieser entscheidet am Ende, ob man als Kunde wieder einmal etwas hier kaufen möchte oder nicht.