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Keine Chance dem Warendiebstahl: So sichert man heute Produkte im Geschäft

Wahrscheinlich sind sie Ihnen auch schon öfter im Supermarkt oder im Einkaufszentrum aufgefallen: Die Diebstahlssicherungen. Sie hängen etwa als kleine Etiketten an den zu verkaufenden Produkten und es gibt sogar „unsichtbare“ Systeme, die man erst dann wahrnimmt, wenn es zu piepsen beginnt.

Was für den Kunden praktisch kaum zu entdecken ist, kann für den Unternehmer eine große Rolle spielen. Denn immerhin hängt sein wirtschaftlicher Erfolg vom Verkauf ab und je mehr Waren einfach so verschwinden, desto schlechter. Hier sollte man deshalb nicht zögern und sich professionell beraten lassen, um das für die individuelle Situation am besten geeignete System anzuschaffen.

Waren in Geschäften müssen vor Diebstahl geschützt werden
Waren in Geschäften müssen vor Diebstahl geschützt werden

Schwund – ein enormes Thema im Handel
Ganz klar muss der Handel darauf achten, dass nicht zu viel Ware gestohlen wird und dafür sind solche Technologien gedacht. Ein Anbieter davon ist beispielsweise http://www.wgglobal.de/, wo man eine große Anzahl von verschiedenen Lösungen findet, um das Problem mit den Inventurdifferenzen zu vermeiden. Dabei kommen neben der bereits erwähnten „unsichtbaren“ Warensicherung beispielsweise auch die Leinensicherung zum Einsatz oder man verwendet eine Videoüberwachung. Sie bietet die Chance, auch in nicht gut einsehbare Winkel von Geschäften blicken zu können und so etwaige „Übeltäter“ gleich auf frischer Tat zu ertappen.

Moderne Systeme gegen Warendiebstahl kosten nicht viel und sind vor allem ihr Geld wert. Denn eine Investition lohnt sich in jedem Fall. Übrigens ist diese Technologie auch wartungsarm und kann sogar aus der Ferne betreut werden, ohne dass ein Techniker ins Haus kommen muss, ein enormer Kostenvorteil also!

Generell macht der Schwund in Geschäften eine nicht zu unterschätzende Größe des Umsatzes aus. Deshalb müssen Händler unbedingt etwas dagegen unternehmen, denn aufgrund der geringen Margen gerät man leicht in finanzielle Schwierigkeiten, wenn die Anzahl der verschwundenen Produkte überhand nimmt. 

Schutz auch für den Online-Handel
Auch einem weiteren Problem kann WG Global entgegenwirken, dabei geht es um ein Phänomen, das die Bekleidungsverkäufer im Internet zunehmend unter Druck bringt, nämlich das „Wardrobing“. Es handelt sich dabei ganz krass ausgedrückt um eine Form von Betrug: Man bestellt Ware bei einem Händler mit dem Ziel, sie zu tragen und innerhalb der Rücksendefrist zu retournieren. Man kommt also in den Genuss von neuer Kleidung, die man jedoch nicht bezahlt. Mit dem sogenannten „Seal-Tag“ kann auch dagegen etwas getan werden und der Online-Handel kann deshalb bessere finanzielle Ergebnisse erzielen. Schließlich werden so nur jene Kunden wirklich etwas bestellen, die die Ware tatsächlich behalten und bezahlen wollen. Das Einweg-Etikett wird übrigens so deutlich sichtbar angebracht, dass niemand das „Wardrobing“ ernsthaft versuchen wird. (Foto: Pixabay.com/Public Domain)