Menü Schließen

Schädlinge aus dem Netz: Bedrohungen aus dem Internet – eine echte Gefahr

Surft man im Internet, so sollte man niemals vergessen, dass innerhalb der digitalen Welt die verschiedensten Gefahren und Bedrohungen lauern, welche für den Anwender zu einem echten Sicherheitsrisiko werden können. Es ist schwierig sich einen genauen Überblick über alle schädlichen Programme zu behalten, da Hacker jeden Tag neue Varianten der Schädlinge erzeugen und somit der eigene PC immer neuen Gefahren ausgesetzt wird. Kennt man die Grundformen der sogenannten Malware und versteht, welche Absichten sich hinter den Machenschaften der Hacker verbergen, so ist ein großer Schritt in Richtung Internet-Sicherheit getätigt worden. Jetzt ist der Punkt gekommen, entsprechende Schutzmaßnahmen zu treffen, die ein unbeschwertes Surfen im Internet ermöglichen.

Eine gute Basis schaffen

Nutzt man einen Computer und das Internet, so sollte dieser so ausgestattet sein, dass eine größtmögliche Sicherheit gegen Bedrohungen aus dem Internet gewährleistet wird. Da Cyberkriminelle eine reale Bedrohung darstellen, gibt es entsprechend viele Anbieter, die Schutzprogramme anbieten. Möchte man die beste Internet Sicherheit erzielen, so bietet es sich an, einen Anbieter zu wählen, der bewährte und ausgezeichnete Sicherheitssuiten anbietet. Die automatisierte Schadsoftware-Erkennung dieser Suiten lässt Bedrohungen aus dem World Wide Web keine Chance und eine Firewall blockiert alle Bedrohungen im Vorfeld und filtert den Datenverkehr. Nutzt man eine Webcam oder ein Mikrofon, so können die Security-Suiten auch Angriffe auf diese Tools erkennen und abwehren. Gleichzeitig wird innerhalb einer Suite ein Virtual Private Network (VPN) angeboten, welches ein sicheres und anonymes Surfen anbietet. Eine Security-Suite sollte man von einem Anbieter beziehen, der im Vergleich zu anderen Anbietern der Branche die Nase vorn hat, da nur in diesem Fall die innovativsten Technologien vorgewiesen werden können.

Gefährliche Malware – eine Übersicht

Im Web lauern viele Gefahren, auf die man vorbereitet sein sollte
Im Web lauern viele Gefahren, auf die man vorbereitet sein sollte

Studiert man die Medien, so ist häufig von Malware, Viren und Würmern die Rede, welche eine Gefahr aus dem Internet für den Computer darstellen. Diese Oberbegriffe stellen aber nur ein Synonym für die verschiedensten Arten von Schädlingen dar. Um einen groben Überblick zu erhalten, sollte man sich mit den bekanntesten Arten näher befassen.

Viren

Ein Virus stellt die bekannteste Form einer Malware dar. Viren können sich automatisiert vervielfältigen, was schon im Jahr 1974 der erste Virus „Rabbit“ erfolgreich unter Beweis stellte. Ist ein Virus auf einem Computer installiert, so werden Daten geklaut oder auch gelöscht. Viren verbergen sich oft hinter anderen Programmen und sind somit schwer zu erkennen. Viren werden oft über E-Mails oder USB-Sticks übertragen.

Trojaner

Trojaner sind im Gegensatz zu Viren eher träge und verbreiten sich nicht selbständig. Oft tarnt sich ein Trojaner als eine legale Software und kann dann einen Computer infiltrieren. Ist ein Trojaner installiert, so können Hacker einen direkten Zugriff auf das betroffene Gerät erlangen und somit Daten einsehen, klauen oder manipulieren.

Würmer

Würmer sind ständig auf der Suche nach Sicherheitslücken, die ein System vorweist und nutzt diese aus. Würmer ähneln in ihrer Form Viren, aber sind nicht auf eine Beihilfe des Users angewiesen. Somit können sich die schädlichen Programme selbständig auf einem System verbreiten und die Sicherheitslücken ausnutzen.

Spyware

Für Cyberkriminelle sind Informationen und Daten sehr wichtig. Aus diesem Grund spioniert sogenannte Spyware das Nutzerverhalten des Anwenders aus. Auch für Unternehmen ist ein Nutzerverhalten bares Geld wert und somit wird Spyware auch zu kommerziellen Zwecken eingesetzt (Foto: Pete Linforth auf Pixabay)

Infos